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1000 Fragen an mich selbst #9 & #10 – Kritik & Filmliebe

Die 1000 Fragen gehen nun schon in Runde 9&10! Dieses Mal fiel es mir wirklich leicht, alles zu beantworten und ich brauchte nicht – wie sonst – eine gefühlte Ewigkeit, um alles auszufüllen. Heute könnt ihr unter anderem lesen, welche Kritik mir nahe gegangen ist und welche Filme ich ganz besonders toll finde.

 

161: Bist du eher ein Hundetyp oder ein Katzentyp? Hundetyp, ganz eindeutig.
162: Wie zeigst du, dass du jemanden nett findest? Mein absoluter Geheimtip: einfach aussprechen, wenn man jemanden mag! 😉
163: Isst du eher, weil du Hunger hast oder Appetit? Das kommt ein bisschen drauf an. In stressigen Phasen (so wie aktuell) esse ich aber auch oft einfach nur aus Appetit.
164: Tanzt du manchmal vor dem Spiegel? Um Gottes Willen. Nein!
165: In welcher Hinsicht bist du anders als andere Menschen? Ganz ehrlich? Keine Ahnung! Jeder hat seine Macken; ich ebenso wie jeder andere. Welche mich da jetzt von anderen Menschen abhebt? Kein Plan.
166: Welchen Jugendfilm würdest du Kindern empfehlen? Einen, der zu ihrem Alter passt. Harry Potter geht aber immer.
167: Bleibst du auf Partys bis zum Schluss? Früher. Mittlerweile bin ich dafür viel zu schnell viel zu müde.

168: Welchen Song hast du in letzter Zeit am liebsten gehört? “Cry Cry Cry” von Johnny Cash.
169: Bereitest du dich auf bestimmte Telefongespräche vor? Ja. Ich überlege mir immer vorher genau, was ich sagen will. Manchmal mache ich mir auch Stichpunkte.
170: Wann hast du zuletzt vor jemand anderem geweint? Das kann ich jetzt nicht mit einem genauen Datum benennen, aber nach der Geburt vom Kleinen, da war ich emotional schon aufgewühlt.
171: Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag? Mit meinen drei Jungs.
172: Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast? Wenn du nix Nettes zu sagen hast, sag am Besten gar nichts.
173: Was fällt dir ein, wenn du an den Sommer denkst? Wärme, Licht, Wassermelone, Baden gehen, laue Abende, Eiscreme.

174: Wie duftet dein Lieblingsparfüm? Blumig und süß.
175: Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen? Mein Fahrlehrer hat damals gesagt, ich würde den Führerschein nie schaffen und auch so Dinge wie, ich sei eine Gefährdung für den Straßenverkehr. Ganz unrecht hatte er nicht mit seiner Kritik, denn ich war alles andere als ein Naturtalent und habe viele Fahrstunden gebraucht. Das hat mich wirklich ziemlich oft ganz schön runter gezogen. Die Prüfung habe ich jedoch beim ersten Mal bestanden, fahre seit 3 Jahren unfallfrei und bin eigentlich eine ganz passable Autofahrerin (obwohl der Liebste das bestimmt anders sieht).
176: Wie findest du dein Aussehen? So insgesamt bin ich ganz zufrieden mit mir. Ich denke, mein Gesicht ist schon ansehnlich. Naja, es könnten natürlich ein paar Kilo weniger sein, da mach ich mir nix vor, aber irgendwas ist ja immer.
177: Gehst du mit dir selbst freundlich um? Nicht immer. Ich neige oft dazu, mich selbst schlecht zu machen, wenn etwas nicht gleich auf Anhieb so funktioniert, wie ich es mir vorstelle.
178: Würdest du dich einer Schönheitsoperation unterziehen? Wenn es einen Makel gäbe, der mich in meinem alltäglichen Leben einschränkt, ja. Da es aber (derzeit) keinen gibt, nein.
179: Welchen Film hast du mindestens fünf Mal gesehen? Lost in Translation, alle Harry Potter Filme, Das erstaunliche Leben des Walter Mitty
180: Füllst du gerne Tests aus? Nicht unbedingt. Okay, früher vielleicht, diese Tests in Bravo und Co. á la “Welcher Beziehungstyp bist du” oder “Wie gut küsst du wirklich”. Das waren noch Zeiten, meine Güte.

181: Würdest du gerne in eine frühere Zeit versetzt werden? Eigentlich nicht.
182: Wie egozentrisch bist du? Nur wenig.
183: Wie entspannst du dich am liebsten? Bei einem heißen Bad, wenn beide Kinder schlafen.
184: Fühlst du dich manchmal ausgeschlossen? Vielleicht ein bisschen. Ich bin eher der stille Typ, da ist man in einer Gruppe schnell mal außen vor.
185: Worüber grübelst du häufig? Ob ich alles richtig mache, so, wie ich es mache.
186: Wie siehst du die Zukunft? Positiv. Es kann und wird immer besser werden!
187: Wo bist du deinem Partner zuerst aufgefallen? Im Internet, denn da haben wir uns “kennengelernt”.
188: Welchem Familienmitglied ähnelst du am meisten? Meiner Mutter, vermutlich.
189: Wie verbringst du am liebsten deine Abende? Netflix & Chill.
190: Wie unabhängig bist du in deinem Leben? Also, ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung & in meinem Job gearbeitet, also potenziell wäre ich in der Lage, selbstständig zu leben. Da ich aber zwei Kinder und einen festen Partner habe (worüber ich auch sehr glücklich bin!), macht mich das nicht besonders unabhängig.
191: Ergreifst du häufig die Initiative? Ja. Wenn ich eine Idee habe, setze ich sie schnellstmöglich in die Tat um.
192: An welches Haustier hast du gute Erinnerungen? Na, an alle, die ich hatte. Das wären also die Schildkröte Max, meine Hamster (Tequila der I., II. & III.) & unseren Paco (Golden Retriever).

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193: Hast du genug finanzielle Rücklagen? Genug wofür? Ist ja alles Auslegungssache. Für eine Villa auf Mallorca in der Rente reicht es wohl nicht.
194: Wirst du für immer dort wohnen bleiben, wo du jetzt wohnst? Wir ziehen Ende des Monats um, also nein.
195: Reagierst du empfindlich auf Kritik? Das kommt darauf an, von wem sie kommt, wie sie rüber gebracht wird & ob sie gerechtfertigt ist.
196: Hast du Angst vor jemandem, den du kennst? Eigentlich nicht.
197: Nimmst du dir oft Zeit für dich selbst? Nein. Um ehrlich zu sein, viel zu selten. Ich probiere es im Moment mit einem kleinen bisschen Selbstfürsorge im Alltag, das klappt ganz gut.
198: Worüber hast du dich zuletzt kaputt gelacht? Regelmäßig über den Großen. Herrlich, was er manchmal für Dinger raushaut!
199: Glaubst du alles, was du denkst? Hä? Nein?
200: Welches legendäre Fest wird dir in Erinnerung bleiben? Oh, da gibt es Diverse. Wahrscheinlich auch zu viele, um sie aufzuzählen.

Liebste Grüße,

Juli

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