1000 Fragen an mich selbst
Lifestyle Selbstfürsorge

Ein bisschen nachholen – 1000 Fragen an mich selbst #13 – #16

Während des Umzugs blieb leider keine Zeit zum Bloggen und somit auch nicht für die 1000 Fragen an mich selbst. Das möchte ich also nun gerne noch nachholen, darum gibt es heute gleich 60 Fragen auf einmal. Viel Spaß beim lesen!

 

261: Über welche Themen unterhältst du dich am liebsten? Kann ich so pauschal nicht sagen. Jedes Thema kann interessant sein. Da gibt es eher welche, über die ich mich nicht gerne unterhalte.
262: Kannst du leicht Fehler eingestehen? Dauert manchmal ein bisschen, aber ja, kann ich.
263: Was möchtest du nie mehr tun? Rauchen. Verschwendetes Geld, stinkig, ungesund.
264: Wie ist dein Gemütszustand üblicherweise? Schwankend. In der Stillzeit ist man ja permanenten Hormonschwankungen ausgesetzt und das macht sich dann auch im Gemütszustand
265: Sagst du immer die Wahrheit? Äh, nein. Aber wer macht das schon? Notlügen benutzt doch jeder…
266: Was bedeutet Musik für dich? Ganz viel. Je nach Genre macht es mich entweder unfassbar glücklich oder unsagbar traurig. Und manchmal feiere ich auch nur, was ich da höre.
267: Hast du schon einmal einen Weinkrampf vorgetäuscht? Nein. So ein guter Schauspieler bin ich dann doch nicht.
268: Arbeitest du gern im Team oder lieber allein? Das kommt ein bisschen auf die Aufgabe an – kann man also auch so pauschal nicht beantworten. Generell habe ich aber gern Kollegen um mich, mit denen ich mich austauschen kann.
269: Welchen Fehler verzeihst du dir immer noch nicht? Dass ich in der 8. Klasse nicht ein bisschen strebsamer war und mehr für die Schule gelernt habe, um mein Abi zu machen. Aber was solls, auch ohne Abitur bin ich meinen Weg gegangen und glücklich damit. Es kommt ja immer drauf an, was man aus den Gegebenheiten macht.
270: Welche Verliebtheit, die du empfindest, verstehst du selbst nicht? Verliebtheit? Aus dem Alter bin ich glaub ich raus. Ich war früher mal in Oliver Phelps “verliebt” (spielt den George bei Harry Potter). Das ist aber tatsächlich schon ein paar Jahre her.
271: Denkst du intensiv genug über das Leben nach? Muss man das?
272: Fühlst du dich manchen Leuten gegenüber sehr unsicher? Bei Vorstellungsgesprächen fühle ich mich meinem Gesprächspartner gegenüber meist unsicher, weil es mich irre macht, nicht zu wissen, was der andere denkt und der Druck, das “Richtige” sagen zu müssen, macht einen wahnsinnig!
273: Bist du autoritätsgläubig? Ich glaube nicht. Nur, weil jemand beispielsweise in der Rangordnung (im Beruf) über mir steht, ist er automatisch eine Autoritätsperson. Da spielen noch weitere Dinge eine Rolle, wie etwa die fachliche und soziale Kompetenz, das Auftreten und die Ausstrahlung.
274: Bist du gern allein? Manchmal. Zumindest kurzzeitig.
275: Welche eigenen Interessen hast du durchgesetzt? Gegenüber wem? Man ist ja im Prinzip sein ganzes Leben über dabei, irgendwelche Interessen durchzusetzen. Ich schaue aktuell aber, dass es mit meiner Familie vereinbar ist und bin nicht mehr der “Ich mach das jetzt einfach”-Typ so wie früher.
276: Welchen guten Zweck förderst du? Ich bin im Elternrat der Kita vom Großen und arrangiere mich da ehrenamtlich bei diversen Aktionen – zählt das?
277: Wie sieht dein Traumhaus aus? Ein Neubau, mit moderner Innenausstattung, gern über mehrere Etagen, mit einer großen Galerie die mir als Nähzimmer dient, plus schönem großen Garten. Gern etwas ruhiger gelegen.
278: Machst du leicht Versprechungen? Eigentlich nicht. Ich überlege mir im Vorfeld schon genau, was ich jemandem verspreche, da ich natürlich auch gerne einhalten will, was ich da sage.
279: Wie weit gehst du für Geld? Kommt auf die Summe an… Das ist natürlich ein Witz. Geld ist wichtig, denn es sichert unser Überleben, unsere Existenz und ermöglicht uns einen schönen mittelständischen Lebensstil. Ich gehe also arbeiten, um das auch in Zukunft zu Wahren. Etwas moralisch verwerfliches würde ich allerdings nie dafür tun.
280: Bist du häufig eigensinnig, auch wenn es zu deinem Nachteil ist? Oh ja. Sturkopf durch und durch. Kompromisse sind natürlich möglich, das dauert aber manchmal ein bisschen.

1000 Fragen an mich selbst

281: Malst du oft den Teufel an die Wand? Je mehr ich darüber nachdenke: eigentlich schon. Ich mache mich oft selbst unnötig verrückt – lange, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
282: Was schiebst du zu häufig auf? Den Haushalt. Also, es ist hier nicht dreckig oder so. Aber Luft nach oben ist ja immer.
283: Sind Tiere genau so wichtig wie Menschen? Puh. Auf diese Frage gibt es natürlich nur eine falsche Antwort. Denn mit der Antwort müsste ich ja entscheiden, welches Lebewesen mehr “wert” ist, was ja nicht geht. Ich sag es mal so: Tiere sind selbstverständlich wichtig, aber mit einem Menschenleben nicht zu vergleichen.
284: Bist du dir deiner selbst bewusst? Eigentlich schon.
285: Was war ein unvergesslicher Tag für dich? So ganz spontan? Beide Geburten. Daran werd ich mich in vielen vielen Jahren noch erinnern.
286: Was wagst du dir nicht einzugestehen? Dass ich manchmal ganz schön bockig bin.
287: Bei welcher Filmszene musst du weinen? Beim Ende von Lost in Translation.
288: Welche gute Idee hattest du zuletzt? Ich hab nur gute Ideen. 😉
289: Welche Geschichte würdest du gerne mit der ganzen Welt teilen? Keine. Oder die, die mir am Herzen liegen sind so persönlich, dass ich sie nicht rumerzählen mag.
290: Verzeihst du anderen Menschen leicht? Kommt darauf an, warum ich böse auf sie bin. Tendenziell aber eher nicht.
291: Was hast du früher in einer Beziehung getan, tust es heute aber nicht mehr? Permanent das Handy überprüfen, um zu sehen, ob sich derjenige gemeldet hat.
292: Was hoffst du, nie mehr zu erleben? Dass es einem meiner Kinder so schlecht geht, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
293: Gilt für dich das Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“? Jap. Wer hinter meinem Rücken motzen will, soll das doch gerne machen. Ich finde ohnehin alles heraus.
294: Wie wichtig ist bei deinen Entscheidungen die Meinung anderer? Unerheblich. Sind ja meine Entscheidungen, nicht ihre. Die einzige Meinung, die mich in dieser Hinsicht interessiert, ist die meines Freundes.
295: Bist du ein Zukunftsträumer oder ein Vergangenheitsträumer? Zukunftsträumer. Der Vergangenheit will ich nicht nachhängen.
296: Nimmst du eine Konfrontation leicht an? Ja. Ich kläre Fragen gern, die im Raum stehen.
297: In welchen Punkten unterscheidest du dich von deiner Mutter? In einigen.
298: Wo bist du am liebsten? Zu Hause. Ich liebe Urlaube und woanders zu entspannen, aber danach wieder im gewohnten Umfeld zu sein, ist traumhaft schön.
299: Wirst du vom anderen Geschlecht genug beachtet? Ich habe zwei Kinder – andere Männer, mit denen ich in Kontakt komme, sind meist Väter. Dieses Flirty-Ding von früher läuft da einfach nicht mehr.
300: Was ist dein Lieblingsdessert? Oh, ich mag Eis!

1000 Fragen an mich selbst

301: Worin bist du ein Naturtalent? Online Shopping (ich finde zu jedem Shop einen Gutschein)! Und so handwerklichen Kram kann ich ganz gut.
302: Welche Person um dich herum hat sich in letzter Zeit zum Positiven verändert? Der Kleine. Nach seinem schlechten Start ins Leben ist er jetzt wirklich fit und so ein kleiner süßer Sonnenschein.
303: In welcher Situation warst du unfair? Im Streit bin ich es leider oft.
304: Fühlst du dich fit? Nein, nicht wirklich. Die letzten Wochen waren sehr sehr stressig und ich bin unglaublich müde.
305: Sind deine finanziellen Angelegenheiten gut geregelt? Könnte besser sein – aber das ist, was Finanzen angeht, vermutlich immer so. Also, ich meine: mehr geht immer!
306: Von welchem Buch warst du enttäuscht? AchNacht von Sebastian Fitzek. So ein toller Autor und ich liebe seine Romane! Aber dieses war leider so vorausschaubar. Schade!
307: Welchen Grund hatte dein letzter Umzug? Unsere alte Wohnung hatte einige bauliche Mängel (u.a. nasse Wand im Kinderzimmer) und die Hausverwaltung hat sich leider kaum um eine Verbesserung gekümmert. 3. OG mit zwei kleinen Kindern ist irgendwie auch nicht so doll. Auch der Stellplatz im Hof unter einem Baum hat unserem Auto nicht gerade gut getan. Wir sind also nun umso glücklicher mit unserer Neubau-Wohnung mit eigenem Garten!
308: Neigst du zu Schwarz-Weiß-Denken? Glücklicherweise nicht.
309: Was fühlst du, wenn du verliebt bist? Gut. Keine Ahnung, sollte hier jetzt etwas mit Schmetterlingen im Bauch stehen? Ich denke, jeder weiß, wie sich das anfühlt.
310: Gehört es zum geselligen Beisammensein, viel zu essen und zu trinken? Nein.
311: Welche Dinge stehen noch auf deiner To-Do-Liste? Auf meiner Lebens-To-Do-Liste? Viel reisen (den Buben die Welt zeigen!). Und einen neuen Job nach der Elternzeit finden. Dann sehen wir mal weiter.
312: Hegst du oft Zweifel? Eigentlich nicht.
313: Womit bist du unzufrieden? Ich könnte ein bisschen leichter sein.
314: Mit welchem Gefühl besteigst du ein Flugzeug? Ich bin erst einmal in meinem Leben geflogen und kann mich nicht erinnern, beim Besteigen des Flugzeugs irgendwelche besonderen Gefühle gehabt zu haben.
315: Gilt für dich die Redensart „Eine Hand wäscht die andere“? Nein. Ich tue Dinge nicht nur, um dann eine Gegenleistung zu erwarten bzw. verlangen zu können.
316: Bist du schon mal schikaniert worden? Ja, in der Schulzeit.
317: Wie spontan bist du? Seit ich Kinder habe leider gar nicht mehr.
318: Unterstützt du bestimmte Menschen bedingungslos? Ja. Meine Kinder und meinen Freund. Da bin ich für jede Schandtat zu haben!
319: In welcher Angelegenheit hast du Schuldgefühle? 
320: Wie viele Jahre schon dauert deine längste Freundschaft? Ich habe eine Freundin aus meiner Jugendzeit, zu der ich noch aktiv und regelmäßig Kontakt habe. Beinahe 17 Jahre kennen wir uns nun!

Liebste Grüße,

Juli

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